Donnerstag, 8. Juni 2017

Hotel- und Ausflugstipps Kreta

Creta Maris Beach Resort

 


Für unseren diesjährigen Urlaub haben wir uns das Creta Maris Beach Resort in Chersonissos ausgesucht. Die 5-Sterne Anlage ist im typisch griechischen Dorfstil gebaut und sehr weitläufig.
Blick von der Romantik Bar auf den Hauptpool
Brücke vom Maris zum Terra-Teil des Resorts
In der Vorsaison gab es immer genügend freie Liegen am Hauptpool und auch am Strand. Das Reservieren von Liegen ist nicht gestattet, dies wird aber leider (wie fast überall) trotzdem von einigen Gästen ignoriert. Der obere Teil der Anlage (Terra-Gebäude), der durch Brücken über die Straße schnell zu erreichen ist, bietet ebenfalls mehrere Pools und Restaurants/Bars.

Dort befindet sich auch der Kinderpool mit kleinen Rutschen und der Miniclub - demnach der ideale Bereich für Familien.
 
Hauptpool mit Tagesanaimation (täglich, außer Sonntags)

Am Spira Pool im unteren Bereich (Maris) geht es etwas ruhiger zu, hier findet keine Animation statt.





Ein direkter Strandzugang vom Hauptpool und vom Spira Pool aus ist nur einer der Pluspunkte des Resorts. Die Poolbar ist gleichzeitig eine Beachbar, man kann also ganz bequem am Strand Getränke bestellen. Liegen und Schirme sind im Preis inklusive. Die Wasserqualität ist hervorragend, das Meer ist kristallklar und die Strandbeschaffenheit ist eine Mischung aus Kies und Sand. Achtung beim Hineinlaufen: große Felsen auf dem Meeresboden erschweren den Badespaß ein wenig, diese befinden sich jedoch nur auf den ersten paar Metern - danach ist der Boden sandig und der Wasserstand immer noch niedrig genug, um Stehen zu können.
Gut zu wissen: das gesamte Resort ist barrierefrei, es gibt dementsprechende Zimmer und sogar vorreservierte Liegen/Schirme und einen Strandrollstuhl.



Das All Inclusive-Angebot ist sehr hochwertig. Die Minibar ist bei Ankunft gefüllt, außerdem wird täglich eine Flasche stilles Wasser bereitgestellt. An allen Bars gibt es eine große Auswahl an Cocktails, Kaffeespezialitäten und alkoholfreien Getränken, die ohne Aufpreis bestellt werden können. Bei Bier und Wein gibt es jedoch kleine Einschränkungen, hier sind jeweils nur 1-2 Sorten im Preis enthalten. Im Buffetrestaurant stehen Zapfanlagen für Softdrinks, Bier und Wein zur Verfügung, zum Frühstück gibt es zusätzlich Säfte - der Kaffee wird serviert. Die Speisen waren täglich ausgesprochen lecker und die Auswahl stets sehr vielfältig. In den 10 Tagen haben wir keine großartigen Wiederholungen oder gar Eintönigkeit feststellen können. Besonders hervorzuheben sind die reservierungspflichtigen Spezialitätenrestaurants. Einmal darf man während des Aufenthaltes ohne Aufpreis in jedem der Restaurants speisen; das Angebot zu nutzen kann ich nur wärmstens empfehlen. Wer spanische Tapas mag, ist im typisch griechischem Meze-Restaurant "Platia" genau richtig - hier werden kleine Gerichte und Vorspeisen zusammen mit reichlich Ouzo serviert. Dieses Restaurant liegt, genau wie die kretanische Bio-Taverne "Pithos", im Terra-Bereich des Resorts.

Blick vom Cochlias Restaurant
Das dritte, von uns genutzte, ist das BBQ-Restaurant "Cochlias" direkt am Meer im unteren Teil der Anlage. Das hier aufgebaute Vor- und Nachspeisen Buffet ist unschlagbar. Die Hauptgerichte reichen von Fisch, über Gemüse bis hin zu verschiedenen Fleischsorten - selbstverständlich gegrillt.





Wir bewohnten ein Zimmer der Deluxe-Kategorie im Bungalowbereich mit Meerblick und großer Terrasse. Erwähnenswert sind hier renovierte Ausstattung und die kurzen Wege.

Der Ausblick spricht für sich.


Unsere Ausflüge 

 

Wir entscheiden uns gegen die organisierten Ausflüge der Reiseleitung, die meines Erachtens doch recht überteuert erscheinen, und freuen uns auf individuelle Touren mit unserem vorab gebuchten Mietwagen inklusive Hotelzustellung.

Mit unserem Seat Mii starten wir zum ersten geplanten Ausflugziel: 
der Höhle des Zeus.
Das kleine Auto hat ganz schön zu kämpfen - in ca. einer 1 Stunde Fahrtzeit von Chersonissos geht es in engen Kurven immer weiter bergauf. Wir passieren kleine typisch griechische Dörfchen und haben stets einen traumhaften Ausblick auf der Lassithi Hochebene. 
Einige obligatorische Fotostopps später, erreichen wir den Parkplatz an den berüchtigten Dikti Caves. Von dort aus erklimmen wir den beschwerlichen Weg zum Eingang der Höhlen - wer nicht so gut zu Fuß ist, kann die nah am Parkplatz angebotenen "Eseltaxis" nutzen...

Gegen einen Eintrittspreis von
6 Euro pro Person dürfen wir hinein. Stufe um Stufe, immer weiter hinab. Die Abkühlung tut gut, denn die Sonne brennt auch schon im Mai erbarmungslos! Sicherlich gibt es bei weitem größere und beeindruckendere Tropfsteinhöhlen auf der Welt, dennoch waren wir nicht enttäuscht - der Weg gehört schließlich auch zum Ziel und der ist mehr als sehenswert!


Der nächste geplante Trip führt uns auch genau in dieses Plateau - diesmal jedoch größtenteils Offroad! Mit einem ortsansässigen Unternehmen, nur 5 Fußminuten vom Creta Maris Hotel entfernt, buchen wir eine begleitete Ganztagstour im Buggy inkl. Mittagessen und Getränken. Über Stock und Stein, durch Matsch und Schlamm geht es die holprigen Wege immer weiter hinauf in die Wolken - bis die Sicht bei unter 30m liegt... Nebelschwaden und Regenschauer sind ein stetiger Begleiter, wir haben uns einen bescheiden guten Tag ausgesucht.


Trotz allem
(oder gerade deswegen?)
haben wir eine sehr spaßige,
erlebnisreiche Tour
hinter uns und bereuen
keinen Euro, den wir
dafür bezahlt haben.




Mein persönliches Reise-Highlight folgt einen Tag später und ist noch ein richtiger Geheimtipp:
Die Richtis Gorge in Exo Moulina, nahe Sitia im Nordosten der Insel. Fernab der üblichen Touristenpfade parkt man sein Auto auf dem kleinen, an der Hauptstraße befindlichen Parkplatz - ein Schild weist auf den "Wanderweg" in die Schlucht hin. Wer genug Kondition, Zeit und Lust hat, kann nach der ca. 1,5 stündigen Tour noch weiter dem Wasserlauf bis zum Meer folgen. Wir haben uns den Wasserfall zum Ziel gesetzt und sind mehr als begeistert. Große Steine versperren uns den Weg, auf welche wir teilweise hinauf klettern bzw. herabrutschen müssen; immer wieder kreuzen wir den Fluss und haben eine Menge Spaß bei unserer Abenteuerwanderung. Schließlich erreichen wir die steile Treppe, die uns ca. 25m hinab führt.


Mein Fazit: Eine Tour für alle naturbegeisterten Individualisten, die Spaß am wandern und klettern haben, gut zu Fuß sind und eine Alternative zu den bekannten und überlaufenen Schluchten der Insel suchen!
Der Pfad ist mit bunten Pfeilen und Bändchen gut erkennbar; bis zum Wasserfall und zurück zum Parkplatz haben wir mit einer kurzen Pause knapp 3 Stunden gebraucht.



Wer im Osten Kretas Urlaub macht, sollte unbedingt einen Ausflug nach Agios Nikolaos einplanen.


Das kleine Städtchen, mit seinen Einkaufsgassen, der Promenade am Hafen und am Voulismeni-See und den zahlreichen Ausflugsbooten, z.B. zur Insel Spinalonga, bezaubert mit malerischem Flair und bietet allerhand Möglichkeiten, einen oder mehrere erlebnisreiche Tage dort zu verbringen.
Parken kann man sehr gut am Hafen, außerhalb der Saison sogar ohne Gebühr!


Nach einem kurzen Kaffee-Stop in einem der kleinen Hafenrestaurants entscheiden wir uns für eine Fahrt mit dem "Semi-Submarine-Katamaran". Für nur 16 Euro pro Person erwartet uns eine ca. 1,5 stündige Bootstour entlang der Küste. Im ersten Teil der Fahrt befinden wir uns unterhalb der Wasseroberfläche, im Rumpf des Katamarans, und haben durch die Glasscheiben eine tolle Sicht auf die Unterwasserwelt. 
Danach geht es an Deck um sich 
an der traumhaften Landschaft erfreuen zu können.




Unser letztes Ausflugsziel führt uns an die Südküste Kretas:
Wir besuchen die berühmten Hippie-Höhlen von Matala.
Mit jedem Kilometer südwärts wird es etwas wärmer, sodass wir schließlich gegen mittag bei 27°C und strahlendem Sonnenschein am Strand von Matala parken. Dieser gebührenpflichtige Parkplatz in direkter Nähe zu den Höhlen und zum Wasser ist in der Hauptsaison sicherlich brechend voll - wir haben mal wieder Glück und ergattern ein Plätzchen.

Gegen einen Eintrittspreis von
2 Euro pro Person dürfen wir das (nun umzäunte) Gelände betreten und uns die Höhlen genauer anschauen. Im römischen Zeitalter dienten diese als Grabstätten, in den 60er und 70er Jahren war Matala ein beliebter Rückzugsort für Hippies aus aller Welt - sogar Berühmtheiten aus dieser Zeit, wie z.B. Bob Dylan gönnten sich hier eine Auszeit.

Ihr seht - Kreta hat eine Menge zu bieten. Auch neben den klassischen Highlights, die in jedem Reiseführer auftauchen, gibt es eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten.


Wann steht eure nächste Kreta-Reise an?
Für eure Anfragen stehe ich gern zur Verfügung.
 
Mareen Fritzsche

mareen.fritzsche@tc-rb.de
03563-90062










Donnerstag, 11. Mai 2017

Prima Metropolen mit AIDAprima

Lest hier wie ich das neueste Mitglied der AIDA-Flotte auf Herzen und Nieren testete! 

 

Sehr lange schon freute ich mich auf diesen Urlaub!
Nach den vielen gegenteiligen Einschätzungen des neuesten Mitglieds in der AIDA-Familie, wollte ich mir unbedingt selbst ein Bild machen. Massenabfertigung oder gewohnter Standard?


 
Wir haben uns den Luxus einer Verandakabine gegönnt und es nicht bereut - der Blick vom Bett aufs offene Meer ist einfach unbezahlbar. Bei der Wahl der Kabinennummer würde ich den hinteren Bereich auf Deck 9 allerdings vermeiden... 
Denn direkt unter unserem Balkon verlief das neue Promenadendeck. Somit konnten wir nicht nur den Gästen der Lanaikabine unter uns auf den Kopf schauen, sondern auch von den vorbeilaufenden Leuten beobachtet werden. Da die Balkonfront aus Glas besteht, musste man dann doch beim Umziehen stets daran denken, die Gardinen zu zuziehen.

Dafür entschädigten uns die kurzen Wege zu unserem allabendlichen Lieblingsplatz, der Lanaibar im Heck des Schiffes und zur "Restaurantmeile" auf Deck 6 und 7. Denn trotz der zusätzlichen Treppenhäuser/Fahrstuhlaufgänge war es zu den Stoßzeiten schier unmöglich einen vorbeirauschenden Lift zu erwischen. Im Gegensatz zu den bisherigen Schiffen der AIDA-Flotte sind auf der Prima nicht alle Restaurants im hinteren Bereich auf mehrere Decks verteilt. Wie in einer Einkaufsstraße kann man nun von Restaurant zu Restaurant schlendern und essen bis zum Umfallen. Das gastronomische Angebot entspricht den AIDA-Standards und hat mich mal wieder überwältigt. 

Zu den bereits bekannten Buffetrestaurants 
(z.B. im italienischen- und asiatischen Stil) 
gesellen sich hier unter anderem eine Tapasbar und eine französische Brasserie hinzu. Im Letzteren ist es ratsam rechtzeitig zu reservieren - wir haben es in der einen Woche leider nicht geschafft dort ein Croissant zum Frühstück zu genießen.

Für alle Eisfans gibt es noch ein ganz besonderes Schmankerl: 
auf der AIDA-Plaza kann man sich nun sein eigenes Magnum-Eis gestalten!

Alles in allem hat weder die Qualität, noch das Angebot an Speisen nachgelassen. 
AIDA verwöhnt weiterhin jedermann´s Gaumen.




Dem goldenen Oktober sei Dank hatten wir während unserer Ausflüge stets Sonne und angenehme Temperaturen zwischen 15 und 20°C.

Das waren unsere Stationen:

Southampton 

 

 
Bei unserem ersten Anlaufpunkt entschieden wir uns für einen geführten Busausflug nach London. Nach einer rund 2-stündigen Fahrt durch den zähflüssigen Verkehr erreichten wir das weltberühmte Wachsfigurenkabinett "Madame Tussauds". Einige Schnappschüsse mit den zahlreich ausgestellten Figuren später, spazierten wir noch ein wenig im Regent´s Park herum, bis unsere Sightseeing Tour startete. 

Für einen ersten Eindruck der Highlights reicht solch eine Tour sicherlich aus, ist aber natürlich kein Vergleich mit einer "richtigen" Städtereise... 
London - wir kommen wieder!


Le Havre 

Da wir alle noch nie in Paris waren, stand die Wahl des Ausflugsziels schnell fest. Aufgrund der sehr langen Anfahrt von Le Havre empfehle ich jedoch jedem, der bereits dort war, eine andere Tour zu buchen. Denn hier verbringt man tatsächlich mehr Zeit im Bus, als in Paris... Trotz allem wollten wir unbedingt den Eiffelturm aus nächster Nähe sehen und buchten die Tour "Paris auf eigene Faust". Neben einem kurzen Bummel entlang der Seine und einem schnellen (und teuren!) Mittagssnack in einem Café blieb leider nicht mehr viel Zeit, sich etwas anzuschauen. Schade, aber bei einem Tagesausflug mit der Entfernung nicht zu vermeiden.


Zeebrügge

Auch wenn Belgien sicherlich sehr schön ist - wir brauchten mal eine Tag Ruhe... Im Beachclub kann man an Landgangstagen super entspannen, denn das Schiff war, wie zu erwarten, halbleer.

 

Rotterdam



In Rotterdam liegt die Prima zentral, mitten in der Stadt. Wer also keine Lust auf eine Bustour ins nahgelegene Amsterdam hat, kann auch gut zu Fuß im direkten Umfeld des Schiffs schlendern gehen. Wie in Paris buchten wir auch hier die organisierte An- und Abreise über AIDA und gestalten unseren Tag in Amsterdam selbst. Im "Venedig des Nordens" angekommen, waren wir vorerst neugierig auf das so berüchtigte Rotlichtviertel - in dem um diese Uhrzeit natürlich noch nicht viel zu sehen war. Über zahlreiche Brücken, vorbei an typischen Häuserfassaden, Hausbooten und unendlich vielen Fahrrädern spazierten wir entlang der Kanäle und entschieden uns schließlich für eine Grachtenfahrt.

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Kreuzfahrt-Kenner wissen: es wird nie langweilig an Bord eines so großen Schiffes!

Besonders auf der neuen Schiffsklasse wurde das Angebot noch einmal erweitert: Die Indoor-Badelandschaft mit den außen entlang führenden Rutschen, einem Hochseilgarten und großer Kinoleinwand lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen. Neben den zahlreichen bekannten Aktivitäten, wie Tanzkursen, Shufflebord und den vielfältigen Sportangeboten, stehen auf der Prima zusätzlich u.a. Kochkurse á la Tim Mälzer, Minigolf, abendliche "Beachpartys" mit Liveband, sowie ein reservierungspflichtiger Nachtclub mit wechselnden Shows aus dem Bereich Komödie, Gesang oder Artistik zur Verfügung.





Fazit: Ja, das Schiff ist wesentlich größer als die bisherigen - dennoch kann ich als AIDA-Fan keine negativen Veränderungen feststellen. Im Gegenteil, denn auch das Angebot an Restaurants, Bars und Aktivitäten an Bord ist durch die Größe gewachsen.
Wer kleine, ruhige Schiffe liebt ist hier natürlich falsch - Cluburlauber dagegen fühlen sich pudelwohl!





Für weitere Infos könnt ihr mich gern kontaktieren!


 Auf AIDA-sehen,
Eure Mareen Fritzsche




Sonntag, 1. Mai 2016

Marokko - Ein Traum aus 1001 Nacht

Tradition trifft Moderne


Kamele, Wüsten und Souks -
dieses Bilder entstehen sicher auch bei euch im Kopf,
wenn ihr an Marokko denkt.

Dabei gibt es soviel mehr zu entdecken: fruchtbare Täler, wie das Paradise Valley mit abertausenden von Palmen, ein reges Nachtleben, moderne Shoppingcenter in Marrakesch und die so beliebte Hafenstadt Agadir mit einem sehr hochwertigen Hotelangebot entlang der kilometerlangen Strandpromenade.

SunExpress bringt euch seit März sogar nonstop in das abwechslungsreiche, jedoch oftmals (noch) sehr unterschätzte Reiseland Marokko.
Jeden Samstag hebt eine Maschine in Leipzig ab und bringt euch eurem Traum von arabischen Nächten näher.


Mit 400 anderen Reisebüromitarbeitern, einigen Presseleuten und den Kollegen von FTI geht es zur Saisoneröffnung für uns als Erstes nach Marrakesch um diesen Mix aus traditionsreicher Kultur und den immer moderner werdenden "neuen" Stadtvierteln selbst zu erleben. Mein Hoteltipp nahe der Altstadt:
LES JARDINS DE L'AGDAL


Was gibt es schöneres, als seine Füße nach einem langen Tag voller Erkundungen oder einem Einkaufsbummel auf der Poolliege zu schonen, sich im hauseigenen Wellnessbereich verwöhnen zu lassen oder die Cocktails des Hauses zu testen?





Denn so ein Tag durch die endlosen Gassen der Souks rund um den Gauklerplatz kann sehr antrengend sein: Um hier allein wieder herauszufinden benötigen orientierungslose wie ich einer bin, eine detaillierte Karte (die Mühe eine anzufertigen hat sich bestimmt noch niemand gemacht) oder einen ortskundigen Reiseleiter...
Welch Glück: Ahmed bleibt stets an unserer Seite. Von Gewürzen über Leder, bis hin zum berühmten Arganöl: hier findet ihr alles, was euer Herz begehrt. Handeln ist stets erwünscht!

Im moderneren Stadtteil befindet sich das 5-Sterne Hotel 
SAVOY LE GRAND.

Eingebettet zwischen einem der vielen Shoppingcenter des Viertels, der Menara Mall, und der angesagten Buddha-Bar ein ideales Ziel für ein verlängertes Wochenende.
Städtetrips nach Paris, Rom und Barcelona
kann jeder - warum nicht mal nach Marrakesch fliegen?

Nach einer ca. 3-stündigen Busfahrt vorbei an atemberaubenden Landschaften erreichen wir Agadir. Auf unserem Weg begleiten uns zahlreiche Arganbäume, Ziegenherden und die Ausläufer des Atlasgebirges.


Dort angekommen beziehen wir noch vor den ersten Gästen das frisch renovierte Hotel LABRANDA LES DUNES D'OR.


Einige Restarbeiten, wie der Aufbau des Rutschenparks, ein paar Feinheiten in den Treppenhäusern und Badezimmern, sowie die Fertigstellung des Wellnessbereichs stehen bei unserer Ankunft noch aus - alles in allem ist die Renovierung jedoch zügig vorangegangen (diese begann erst im November 2015!)
und hat eine bezaubernde Hotelanlage direkt an der Strandpromenade hervorgebracht. Es besticht durch ein sehr hochwertiges Angebot aus Speisen und Getränken im Rahmen der All Inclusive Verpflegung, ganz klar: seiner Lage in der 1. Strandreihe und einer traumhaft angelegten
Garten-/ und Poolanlage. 



In Agadir kommen Wassersportler, Sonnenanbeter und Strandspaziergänger ebenso auf ihre Kosten wie Shoppingbegeisterte und Nachschwärmer.

Taucht ein in den Traum aus 1001 Nacht und erlebt den orientalischen Zauber hautnah.

Ein paar Terminvorschläge für das brandneue

LABRANDA Hotel habe ich euch hier zusammengestellt:

 Ich freue mich
auf eure Anfragen,
Mareen Fritzsche


mareen.fritzsche@tc-rb.de
03563/90062